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Teestollen
(altes Hefeteigrezept) Zubereitung: Alle Zutaten müssen lauwarm sein - nicht zu warm, da sonst die Hefepilze absterben und der Teig nicht aufgeht. Zu dem Vorteig die Hefe in einer Tasse mit etwas Zucker bestreuen, einige Minuten stehen lassen, dann glatt rühren und mit der Milch verdünnen. In der Mitte des Mehls macht man eine Vertiefung, rührt mit der angerührten Hefe und etwas Mehl einen kleinen Teig an, deckt die Schüssel zu und stellt den Teig warm, bis er aufgegangen ist. (etwa 1/2 bis 3/4 Stunde). Zum Hauptteig gibt man die anderen erwärmten Zutaten hinzu, knetet und schlägt den Teig bis er sich von der Hand und der Schüssel löst und Blasen bekommt.. auf den Boden der Schüssel streut man etwas Mehl, formt den Teig schön rund, setzt ihn in die Schüssel, deckt ihn zu und lässt ihn gehen, bis er die doppelte Größe erreicht hat (ca.2 bis 3 Stunden). zu langes Gehen macht das Backwerk trocken, sauer und rauh. Zu fertig gegangenen Teig die Sultaninen geben und auf ein mit Mehl bestreutes Brett geben und einen Stollen formen. Nach dem Formen muss der Hefeteig nochmal gehen - ja nach Größe des Backwerks 15 bis 30 Minuten. Vor dem Backen bestreicht man das Backwerk mit Eigelb. Noch heiß mit zerlassener Butter bestreichen und mit Zucker bestreuen. Zum Backen braucht man einen gut heißen Ofen. Bei zu schwacher Hitze und zu langem Backen trocknet das Backwerk aus.
Ein
Mensch, am Ende seines Lebens, (Eugen Roth)
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